Prioritäten

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Prioritäten

Karin Amberger Sonntag, 7. November 2021 von Karin Amberger

was ist wirklich wichtig in Deinem Leben?

Prioritäten setzen

Wenn´s schwierig wird, ist es wichtig zu wissen, was Du wirklich willst!

Prioritäten setzen war eine meiner Strategien, wenn es schwierig geworden ist. Das habe ich schon als Kind praktiziert.

Im Laufe der Zeit habe ich folgendes erkannt:

Die Zeit ist mein Verbündeter.

Mein ursprünglicher Widerstand hat sich in innere Kraft umgewandelt.

Das Durchgehen durch meine inneren Schwierigkeiten schenkte mir im Laufe der Zeit ein fundiertes Vertrauen in mich selbst.

Die minimale Ausdehnung - sprich Konzentration - erleichterte mir später in vielen Disziplinen das Lernen.

Gute Voraussetzungen schaffen für die Zukunft

Viele spirituelle Wege und Gesundheitspraktiken erforderten Ausdauer. Sie erforderten Reflexion und Innenschau. Mein Gesundheitszustand verbesserte sich durch eine langjährige Praxis, nicht durch eine einzige äußere Intervention.

Ich lernte dadurch, die Zeichen meines Körpers zu lesen, Mitgefühl mit mir zu entwickeln, Energie und Geist zu lenken.

Diese eigene Erfahrung war eine wichtige Voraussetzung für mein Unterrichten. Ich liebe es. Es ist wunderbar, Menschen zu zeigen, dass Änderungen zum Positiven möglich sind.

Manche davon sind ganz leicht. Manche brauchen nach wie vor Ausdauer. Manche brauchen den Mut zum Anders-Sein.

Dadurch kommen wir wieder zurück zur Frage:

Wer sind wir? Was können wir? Was ist uns wirklich wichtig?

Beantworte ich diese Fragen aus einem Status der Wertschätzung und Verbundenheit oder aus einem Status des Mangels und der Angst?

Vielfalt und Kooperation

Deine Antworten bilden die Grundlage für Deine Entscheidungen und Deine Taten.

Dadurch werden wir immer unterschiedliche Meinungen haben und unterschiedliche Wege zu unseren Zielen.

Doch wir können kooperieren, dann wird diese Welt davon profitieren. Wenn wir einander Schlechtes wünschen und den Anderen am besten als Nicht-Existent, dann haben wir zwar das Problem der Überbevölkerung geklärt. Ob wir damit unsere evolutionäre Aufgabe erfüllt haben, bleibt fraglich.

Heilsames Sein miteinander

Auch wenn wir mit unterschiedlichen Emotionen und Herausforderungen umgehen müssen, können wir uns vornehmen, dass wir mit den Menschen, die uns wichtig sind, eine schöne, erfüllende, nährende Zeit verbringen.

Wir können uns vornehmen, mit uns selbst eine heilsame Zeit zu verbringen. Dinge zu tun und Beschäftigungen zu suchen, die heilsam sind für Körper, Geist und Seele.

Wir können uns vornehmen, unsere Zeit mehr mit heilsamen Inhalten zu füllen. Das können auch Ruhepausen, vermehrter Schlaf, kreatives Schaffen, Zeit in der Natur sein.

Das kann ein Lächeln für uns selbst und andere sein, ein freundlicher Gruß, ein stiller Segen.

In welcher Welt willst Du leben?

Wenn die Prioritäten klar sind, stell Dir eine Welt vor, in der diese Prioritäten über eine gewisse Zeit gelebt werden - wie in einem Film. Wenn dieser Film für Dich stimmig ist, von der Dauer bis in die täglichen Details, ist das wunderbar.

Wenn dieser Film etwas hat, was störend ist, verändere die Prioritäten und die Auswirkungen.

Mach das so lange, bis es für Dich wirklich passt.

Du wirst sehen, es macht Dich glücklich...

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